Dr.ssa Cornelia Eickmeyer Specialista in Ginecologia ed Ostetricia - Via Milano, 4, Lanciano

ScreenFetale Chromosomen-Screening

ScreenFetale Chromosomen-Screening


Erstes Trimester Screening auf Chromosomenstörungen: Nackenfalte gemäß den Kriterien der Fetal Medicine Foundation und fetale DNA aus mütterlichem Blut

Das Screening im ersten Trimester ist ein entscheidender Moment in der Schwangerschaft, der es ermöglicht, das Risiko für Chromosomenstörungen im Fötus zu bewerten, wie das Down-Syndrom (Trisomie 21), das Edwards-Syndrom (Trisomie 18) und das Patau-Syndrom (Trisomie 13). Dieses nicht-invasive Screening kombiniert verschiedene Tests, um eine genaue Risikoeinschätzung zu bieten. Eine der Hauptuntersuchungen ist die Messung der Nackenfalte. Dabei handelt es sich um einen Ultraschall, der die Dicke der Flüssigkeit hinter dem Nacken des Fötus misst, ein Parameter, der mit der Präsenz von Chromosomenanomalien in Verbindung gebracht werden kann. Diese Untersuchung wird zwischen der 11. und der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt und muss den strengen Kriterien der Fetal Medicine Foundation entsprechen, einer Organisation, die internationale Standards für die Bewertung der Nackenfalte entwickelt hat. Wenn der Wert über dem Normalbereich liegt, kann das Risiko für Chromosomenstörungen erhöht sein. Zusätzlich zur Nackenfaltenmessung gibt es heute eine weitere Option: den fetalen DNA-Test im mütterlichen Blut. Dieser Test analysiert die frei zirkulierende fetale DNA im Blut der Mutter, um mögliche Chromosomenanomalien zu identifizieren. Der Test ist hochpräzise und nicht invasiv, wodurch die Notwendigkeit für invasivere Tests wie Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie verringert wird. Durch die Kombination dieser Untersuchungen bietet das Screening im ersten Trimester eine frühzeitige und präzise Bewertung des Risikos für genetische Anomalien, die es den Eltern ermöglicht, informierte Entscheidungen zur Schwangerschaftsbetreuung zu treffen.

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